Am 10. März 2019 ist es so weit. 16 Uhr wird meine Foto-Ausstellung "Zühlsdorfer Gesichter" im Zühlsdorfer Mehrzweckraum mit einer Vernissage eröffnet.
Ein Projekt findet mit der Ausstellung den Abschluss, welches mich
über 12 Monate lang voll im Griff hatte. Anfang 2018 hatte ich die Idee, Zühlsdorfer zu porträtieren. Nun ist es (fast) geschafft. Die Fotos sind "im Kasten" – und im Druck, ebenso ein
Fotobuch sowie die kleine Selbstdarstellung eines jeden Porträtierten. Die Spannung steigt!
Bei der Vernissage werden viele der von mir 24 porträtierten ZühlsdorferInnen anwesend sein. Wird es doch unsere gemeinsame Vernissage sein, die wir zu einem kleinen Fest werden lassen
wollen.
Wir alle freuen uns auf hoffentlich viele Besucher. Besucher, die neugierig sind auf die Porträts – und die Antworten der Porträtierten auf die Frage, was sie mit Zühlsdorf verbindet. Bei Kaffee
und Kuchen. Und der Geige von Carmen Hoyer.
Mein großes Dankeschön gilt zuerst allen Porträtierten. Dafür, dass sie sich die Zeit genommen haben. Manche Stunde verging im gemeinsamen Ringen um ein möglichst authentisches Porträt. Danke,
dass Sie sich eingelassen haben mit einem Hobbyisten,
der meinte, ab sofort Menschen fotografieren zu müssen. Danke allen, dass sie sich geöffnet und erzählt haben. Es waren schöne und spannende Begegnungen.
Die Fotogruppe SichtWeisen eröffnet am Montag, 4. März, eine neue Ausstellung im Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg, Kastanienallee 25 – Eingang rechts neben der Gaststätte „Amici“. Die Vernissage beginnt um 18:30 Uhr. Die Ausstellung unter dem Titel „Einsame Orte“ ist bereits die 11. Dauerausstellung der Fotogruppe in den Räumen des BFW.
Den Betrachter erwarten Fotografien von Orten, die schon vor Jahrhunderten ihre Bedeutung verloren haben, Orte der Ruhe und Besinnung, Orte die man lieber vergisst, Momente in der Einsamkeit – aber auch Orte voller Leben, die selbst einsame Stunden und Tage haben.
Auch zwei meiner Fotos sind dabei. Beide entstanden sie auf Bornholm.