Die Uckermark haben wir ja schon im vergangenen Jahr während eines Urlaubes als echtes Kleinod für jeden Naturliebhaber kennenlernen dürfen. So schwärmte ich begeistert von der herrlichen Landschaft mit ihren Seen und Wäldern. Auch von der Bevölkerungsdichte von nur 44 Einwohnern je km², welche die Uckermark zu einer der dünnbesiedelsten Gebiete Deutschlands macht. Nun, in Corona-Zeiten, wie geschaffen für uns: Wollten wir doch jeden Kontakt zu anderen unterbinden. Und so hatten wir...
Teatro Greco, ein imposantes Amphitheater aus griechischer Zeit. Bis heute beeindrucken die Dimensionen und die grandiose Lage hoch oben über Siziliens Taormina. Ein beliebtes Fotomotiv. Eines von vielen, das wir auf einer geführten Rundreise erleben durften.
Die Haltung dieser beiden Damen zeigt, welchem Wetter wir uns bei unserem Aufenthalt auf Fischland-Darß aussetzten. Leider war es noch kein Frühlingssturm, gegen den sich die Damen stemmen mussten: Es war andauernder eisiger Ostwind, zeitweise der Stärke acht.
Und wieder mal trieb mich die Frage um "Schwarz-Weiß oder Farbe?" Und dies ausgerechnet bei dem schönen Motiv der zerborstenen Weide an der Zühlsdorfer Straße.
Der metereologische Frühlingsanfang ist ausgerufen - doch wir zelebrieren den Winter. Fast ohne Schnee, aber mit Temperaturen, die es in sich haben. Und einem scharfem Nord-Ost-Wind, der diese nochmal beträchtlich zu reduzieren weiß. Ich sage nur Windchill! Heute wurden z.B. minus 21 °C angesagt. Da kam die Idee, ins Briesetal zu wandern gerade recht.
Seit einigen Jahren schon stellt die Fotogruppe Sichtweisen in der Gaststätte Kastanienhof in Schildow aus. In der Regel immer zwei Fotografen zu einem Thema. Nun ist es an mir, gemeinsam mit Gunter Sachse, zu unserem Thema "Unterwegs" auszustellen.
Wien - jetzt weiß auch ich dies zu bestätigen - ist ein Muss für jeden Österreichtouristen! Vor allem für den Genussmenschen, der mit allen Sinnen bereit ist, die Schönheit der Prachtstraßen, Gebäude und Gärten in sich aufzunehmen. Und Wien ist ein Eldorado für Fotografen.
Lange schon stand der Fototermin in meinem Kalender: Um den 20.08. herum soll die Sonne gegen 20.00 Uhr hinter der Zühlsdorfer Kirche untergehen. Und sie ging hinter der Kirche unter :-) Eigentlich sollte man das fantastische Spiel der Farben zeigen. Und doch: Auch das Schwarz-Weiß-Foto hat seinen besonderen Reiz.
Die Geschichte der Fototour ist erzählt. Es ging von Kreuzberg SO 36 über das "Dreiländereck" nach Alt-Treptow an die Spree.
Das Wohltuende an der Tour waren die ungezählten Kontakte mit Kreuzbergern und deren Gästen. Ihr wisst: Der Weg ist das Ziel!
Keine Farbe fasziniert so wie die Farbe Rot. Spätestens seit das fototaugliche Smartphone in (fast) jeder Hosen-, Jacken- oder Damenhand-Tasche steckt, säumen - wenn der Mohn blüht - Autofahrer die Straßenränder. Meist nach vorangegangener Vollbremsung. Ähnlich schlimm ist es nur bei der Rapsblüte. Bei mir gab es auch eine Bremsung - allerdings "von langer Hand" geplant.