Das Resümee ist wohltuend und ernüchternd zugleich, wenn man seine aktuellen Fotos mit denen aus vergangenen Jahren vergleicht. Ein wenig nur von dieser Leidenschaft zu fotografieren genügt, um Jahr für Jahr solche Fortschritte zu machen, dass man diese "alten" Fotos fast vergessen machen möchte. Dabei sind sie so wichtig auf dem Weg zu besseren Ergebnissen. Am besten lernt man aus den Fehlern, die man selbst macht. Fehlermöglichkeiten gibt es unendlich viele. Und viele Möglichkeiten gibt es, diese zu vermeiden.
Also: Danke für das Fotojahr 2018! und - danke den Jahren zuvor!
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